Was haben Geld und Liebe miteinander zu tun?

Stehen Sie am Anfang einer Beziehung und Geld ist kein Thema?

Vielleicht befürchten Sie, dass es die Romantik empfindlich stören könnte. Sie finden Ihren Partner wunderbar und dass Geld zum Problem werden könnte, ist noch unvorstellbar. 

Eigentlich wäre es nun ein geeigneter Zeitpunkt, um über den Umgang mit Geld zu sprechen. Allerdings erscheint Ihnen das Thema schwierig. Sie möchten vielleicht nicht so materiell orientiert erscheinen oder es fällt Ihnen schwer zu entscheiden, ob Ihre eigenen Wünsche wirklich berechtigt sind und ob Sie sie gut genug vertreten können.

Oder ist Geld schon ein Konfliktthema?

Im Verlauf der Beziehung wird es eventuell immer deutlicher, dass Ihr Partner und Sie verschiedene Auffassungen vom Umgang mit Geld haben. Sie haben noch immer nicht darüber gesprochen und ausgehandelt, wieviel der Einzelne einbringt, welche Aufteilung gerecht oder fair ist und wie mit dem zur Verfügung stehenden Beträgen umgegangen werden soll?

Kennen Sie stattdessen solche allgemeinen Bemerkungen über den Umgang mit Geld, wie zum Beispiel:

„Du gibst ganz schön viel Geld für Dein Hobby aus…“
„Schon wieder neue Schuhe…?“
„Warst Du nicht letztens schon shoppen mit Deiner Freundin?“
„Leiste Dir doch auch mal etwas!“
„Geld ist zum Ausgeben da, man lebt schließlich nur einmal!“

Da diese Bemerkungen meistens nicht zu einer Verhaltensänderung führen, wächst die Frustration (übrigens auf beiden Seiten) und es werden gegenseitig Vorwürfe gemacht.

„Du kannst nicht mit Geld umgehen…“
„Du meinst immer allein über die Ausgaben entscheiden zu können…“
„Es zählen immer Deine Wünsche…“
„Ich bin die/der Einzige, die/der auf das Geld achtet…“

Da Geld nicht nur ein Zahlungsmittel ist, sondern auch für Macht, Unabhängigkeit, Sicherheit und Status steht, wirkt sich die Unzufriedenheit auf die ganze Beziehung aus. 

Noch schwieriger kann es sein, wenn sich die Einkommensverhältnisse ändern, z.B. nach der Geburt von Kindern. Meistens ändert sich durch die Elternzeit oder Teilzeitbeschäftigung die finanzielle Lage der Frau. Vielleicht war sie bis dahin finanziell unabhängig und fühlte sich gleichberechtigt, so dass sie und ihr Partner nun neu austarieren müssen, welche Aufteilung des Geldes angemessen ist, ob und wie sich dadurch der Status innerhalb der Beziehung verändert.

Da es schon nicht leicht fällt sich selber darüber im Klaren zu werden, ist es noch einmal schwieriger mit dem Partner angemessen darüber zu reden.Die Chance liegt darin, dass wenn Ihnen der Umgang mit den finanziellen Ressourcen gut gelingt, Ihre Beziehung an Stabilität gewinnt.Gespräche über Geld müssen die Liebe nicht gefährden!

Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Ich biete Ihnen einen 1/2-tägigen Workshop mit bis zu 4 Paaren zum Umgang mit Geld in Ihrer Beziehung an.

Gerne können Sie mich ansprechen (0151 23055102) oder anschreiben kontakt@coaching-huesgen.de, um die Termine und Konditionen zu erfahren.

Workshop für Paare, die nicht mehr um Geld streiten wollen:

Wie wollen wir mit Geld umgehen?

Wer bringt wieviel in die Beziehung ein

Welche Aufteilung ist gerecht

Welche Konten wollen wir haben

Wie gehen wir mit Veränderungen um 

Welche Bedeutung hat Geld für uns